Erstellt am 26.06.2022 von Andreas Kabisch
Im Alter von 30 Jahren haben die meisten Menschen ein geringeres Maß an Verantwortung. Somit ist der perfekte Zeitpunkt geboten, um den Karriereweg wechseln zu können. Das Maß an Verantwortung in diesem Alter hilft dabei eine berufliche Veränderung anzugehen, da ein solcher Wechsel oft eine Veränderung in vielen Bereichen des Lebens bringt.
Der Wechsel von einer unerfüllten Karriere hin zu einer erfüllenden Karriere ist positiv. Dieser Abschnitt soll dir als Leitfaden für eine vielversprechende, erfolgreiche berufliche Veränderung dienen.
Beurteile deinen aktuellen Werdegang. Bevor du eine berufliche Veränderung angehst, musst du deine derzeitige Karriere gründlich beurteilen und die positiven und negativen Aspekte herausfinden. Du solltest in der Lage sein, zu wissen, was du willst, nachdem du dir die folgenden Fragen gestellt hast:
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Das spricht für ein Studium mit 30
Wenn man ein Studium erst mit 30 beginnt, bringt man wahrscheinlich nicht nur viel Berufserfahrung, sondern auch einiges an Lebenserfahrung mit sich. Dieses Maß an Erfahrungen kann im Studium sehr hilfreich sein. Du hast die nötige geistige Reife, die bei einem Studium erforderlich ist. Auch deine Motivation und Disziplin sind höchstwahrscheinlich über dem Durchschnitt der Mitstudierenden. Dank deiner bisherigen Erfahrung hast du mehr Orientierung und kannst besser einschätzen, welches Studienfach dir liegt und dir später einen beruflichen Nutzen bringt.
Wenn du dich aus dem Beruf heraus für ein Studium entscheidest, zeigst du außerdem, dass du ambitioniert und lernwillig bist. Ein solcher Neuanfang kann dich außerdem glücklicher machen als dein bisheriger und aktueller Berufsweg. Das Studium erweitert zudem deinen Horizont und bringt neue Ideen, Theorien und Ansätze mit sich. Ein akademischer Abschluss öffnet mitunter viele berufliche Türen.
Das spricht gegen ein Studium mit 30
Wer spät ins Studium einsteigt, hat oft bereits eine Ausbildung und mehrere Jahre im Berufsleben absolviert. Dementsprechend also auch ein volles Gehalt erhalten. Ein Vollzeitstudium ist somit eine klare Umstellung, die den bisherigen Lebensstandard einschränken kann.
Studieren ist auf 20-Jährige ausgelegt. Ab dem 30. Lebensjahr erlöschen viele finanzielle Hilfen. Unter anderem der Anspruch auf BAföG und die günstigere studentische Krankenversicherung. Wer zu einem solchen Zeitpunkt kein erspartes hat, muss dementsprechend viel jobben oder einen Studienkredit aufnehmen.
Ein Studium nimmt eine gewisse Zeit in Anspruch. Einen Bachelor gibt es erst nach 3-4 Jahren. Den Master nach 1-2 Jahren. Wenn man sich dazu entscheidet, berufsbegleitend zu studieren, kann dies noch länger dauern. Eine solche Unterbrechung im Beruf kann zu Problemen führen.
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